Röntgenprüfung – (RT)
Wir sind in der Lage wie folgt zu prüfen:
- Röntgenanlagen / bis 320 kV (stationär) und 250 kV (mobil)
- Gamma-Strahlenquelle, Selen 75
- Gamma-Strahlenquelle, Iridium 192
Die Durchstrahlungsprüfung ist ein bildgebendes Verfahren der zerstörungsfreien Werkstoffprüfung (ZFP) zur Darstellung von Materialunterschieden.
Mit Röntgen- oder Gammastrahlung aus einer geeigneten Quelle (einer Röntgenröhre, einem Elektronenbeschleuniger mit Röntgentarget oder einem gammastrahlenden Radionuklid) wird die Dichte eines Bauteils auf einem Röntgenfilm abgebildet.
Dort erscheint ein Projektionsbild des Bauteils.
Am Grad der Schwärzung lässt sich die unterschiedliche Materialdicke oder -dichte erkennen.
Je dicker oder dichter ein Bauteil, desto weniger Strahlung kann es durchdringen und desto heller erscheint die Stelle auf dem Röntgenbild.